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“Fashion Drive. Extreme Mode in der Kunst” im Kunsthaus Zürich

Das Gemälde "Jeanne Duval, la Maitresse de Baudelaire (La Dame à l'éventail)" (1862) von Edouard Manet ist Teil der Ausstellung "Fashion Drive. Extreme Mode in der Kunst" im Kunsthaus Zürich. Sie dauert vom 20. April bis 15. Juli 2018. Museum of Fine Arts, Budapest sda-ats

(Keystone-SDA) Die Ausstellung “Fashion Drive” im Kunsthaus Zürich widmet sich dem Thema “Extreme Mode in der Kunst”. Sie dauert vom 20. April bis 15. Juli 2018.

Von der Renaissance bis in die Gegenwart, von Albrecht Dürer bis Sylvie Fleury: Die Ausstellung versammelt 300 Werke von 60 Künstlerinnen und Künstlern und beleuchtet 500 Jahre Modegeschichte im Spiegel der Kunst. Schwerpunktmässig vertreten sind das ausgehende 18., das 19. und der Anfang des 20. Jahrhunderts,

Die von Cathérine Hug und Christoph Becker kuratierte Ausstellung interessiert sich für die Erscheinungsformen der Mode “in jenem Kippmoment, wo sie extrem, schrill, laut, getarnt und verpönt ist”, wie das Kunsthaus schreibt. Vertreten sind die Medien Malerei, Zeichnung, Plastik, Installation, Fotografie und Film.

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